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Streicherklassen

Laura Lippert • Dez. 19, 2020

Streicherklassen - Pädagogischer Wert und neue Berufsmöglichkeiten für Lehrende

Hier ein Ausschnitt aus meiner jüngsten Veröffentlichung. Zum E-Book gelangen Sie über den Button am Ende des Textes.


Seit Jahren gehören jegliche Arten von Musikplattformen zu unseren alltäglichen Begleitern und sind für die meisten Menschen kaum noch wegzudenken.

Ob man sich nun für ein monatliches Entgelt Zugang zu Amazon Music oder Spotify erkauft oder das kostenlose, vielfältige Angebot an Musik durch YouTube wahrnimmt, der Zugang zu einer nahezu unbegrenzten Menge an alter und neuer Musik ist fast jeder Person unseres Kulturkreises möglich. Bereits Kleinkinder können z.B. durch die App YouTube Kids auf altersgerechte Musik zugreifen. Im Gegensatz dazu ist die Barriere, selbst zu musizieren hoch und eine musikalische Ausbildung genießen zu dürfen bleibt vor allem bildungsärmeren Schichten verwehrt.


Um die gesellschaftlichen Wertvorstellungen gegenüber der klassischen Musik im Allgemeinen langfristig zu verändern und die Jugendbewegung zu mobilisieren, veranstalten viele Berufsorchester mittlerweile Workshops und Konzerte, um Kinder und Jugendliche für Musik, aber auch für den Beruf zu begeistern.

Neben diesen Initiativen lässt sich in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum des Angebots von Musikklassen in unterschiedlichen Arten und Formen verzeichnen. Dieses steigende Angebot hat als Ursache den Trend, seine Kinder wieder vermehrt musikalisch ausbilden zu lassen.

Davon profitieren vor allem die vielfältigen Modelle der Streicherklassen, seien es Klassenunterricht, als Kooperation mit Musikschulen, als Initiative von Musikschulen und viele mehr.



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